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PRESSESTIMMEN ZU:

"ZEHN WAHNSINNNIGE TAGE" in ARTE am 12.Mai 2000 um 20:45 Uhr

"...in ZEHN WAHNSINNIGE TAGE stimmt einfach alles (Regie: Christian Wagner). Die Darsteller Fabian Busch und Indira Varma können beides, rührend und witzig sein, die Handlung ist spannend bis zum Abspann, und die stärksten Szenen kommen ohne Worte aus. Fernsehen in Bestform." BRIGITTE 10/2000

"Emouvant. Bewegend." LIBERATION, 12.5.2000

"SPITZENKLASSE. Die SWR-Produktion ist in vielerlei Hinsicht ein veritables filmisches Meisterwerk. Es sind sensible, unaufdringliche Dialoge zum Thema Mit-menschlichkeit und Asylpolitik zu hören (Buch: Stefan Dähnert, Regie: Christian Wagner), und es läuft eine hochaktuelle Geschichte über institutionelle Staatsgewalt und Menschenwürde in 87 spannenden und kunstvollen Minuten ab. Die Einblicke in das naive Selbstverständnis von Polizeischülern ist mit großem Einfühlungsver-mögen eingefangen. Fabian Busch spielt den tragisch disponierten Helden und jugendlichen Polizisten, der letztlich an dem Widerspruch zwischen Staatstreue und Hilfsbereitschaft für indische Flüchtlinge zerbricht, mit souveränen und überzeugen-den Zwischentönen. Natürlich kalkuliert der Film mit "human touch", doch gleiten das Sujet und die Darsteller nie in triviale Flüchtlingsromantik ab.
Indira Varma – zunächst als Gegenspielerin, dann als Geliebte des Polizeischülers – ist schlechterdings eine schauspielerische Offenbarung. Sie überbringt Botschaften und Nachrichten des Ausgestoßenseins und der Verzweiflung mit kleinsten Nuan-cierungen in ihrem Gesicht. Auch die facettenreiche Kamera von Hans-Jörg Allgeier trug zum Gelingen dieses Spitzenprodukts entscheidend bei."
DER TAGESSPIEGEL, 14.5.2000

"Der Film von Christian Wagner beschreibt das Zusammenprallen zweier Welten mit größter Sympathie für beide Helden. Fabian Busch (23-Nichts ist wie es scheint), spielt Felix mit einer anrührenden Zerrissenheit. Sein innerer Kampf zwischen Pflichterfüllung und Liebe wirkt niemals konstruiert. Auch Indira Varmas Ra gibt kein berechnendes Biest, sondern schwankt zwischen dem Einsatz für ihre Sache und der Einfühlung in die Seelennot des angehenden Beamten. Einschalten."
Spiegel 19/2000

"Der überzeugend dargestellte Konflikt zwischen Pflicht und Neigung wächst sich für Felix zur lebenswendenden Krise aus. (...) Obwohl sie nicht geradlinig verläuft, trägt die absehbare Annäherung zwischen Felix und Ra szenenweise Züge einer nachholenden Teenagerromanze. Das verleiht dem Film eine charmante Leichtigkeit, anstatt ihn mit interkulturellem Ballast zu überfrachten."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (FAZ), 12.5.2000
"Das Schöne am Film ist, dass der Mensch die bestechendsten, weil knappsten Sätze parat hat, wenn das Leben ihn mit Schwierigkeiten konfrontiert. Dann formuliert er Letztgültiges. Sätze, die sich einbrennen in ihrer Präzision. Bestechend auch an Fernsehkinofilmen ist, dass sich Menschen oft ganz zufällig im spannendsten, lebensentscheidenden, vielleicht auch nur melodramatischsten Moment begegnen und die Zeit stehen zu bleiben scheint. Solche Augenblicke ereignen sich in Christian Wagners "ZEHN WAHNSINNNIGE TAGE" immer wieder."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 12.5.2000
"Christian Wagner hat auf der Grundlage des hervorragend recherchierten Buchs von Stefan Dähnert einen prickelnden Liebesfilm gedreht, in den er brisanten politischen Stoff einfließen läßt. (...) Selten genug, dass ein Fernsehspiel aktuelle gesellschaftliche Missstände kritisch unter die Lupe nimmt. Zudem ist dieser Film voller Romantik, Charaktere und Dialoge sind differenziert und stimmig und von den Schauspielern eindringlich in Szene gesetzt."
FRANKFURTER RUNDSCHAU, 12.5.2000

"Autor Stefan Dähnert und Regisseur Christian Wagner haben ihren Film als soziales Seelendrama angelegt, das von einer Art gesellschaftspolitischem Initiationsritus erzählt. (...) Über die Sinnlichkeit der Bilder und die physische Präsenz von Fabian Busch ("23") und Indira Varma (Kamasutra) bringt er dem Zuschauer das Asylthema nahe." DIE WELT, 12.5.2000


"Konsequent nutzt Christian Wagner (WALLERS LETZTER GANG) eine interkulturelle Romanze, um auf die kalte Logik der Abschiebepraxis hinzuweisen."
TIPP DES TAGES! In TV Spielfilm 10/2000

"TAGESTIPP! Mit betörenden Blicken, die ein Geheimnis versprechen, hat Ra (Indira Varma/Kamasutra) sein Herz erobert. (...) Fazit: Sensible Cop-wird-Mensch-Parabel um Liebe, Vertrauen und Gewissen. Großartig! " TV TODAY 10/2000

" Ein leiser Film über ein brisantes Thema. Empfehlenswert!"
TV MOVIE, 10/2000


 

 

PRESSESTIMMEN ZU:

"ZEHN WAHNSINNNIGE TAGE" in der ARD am 9.August 2000 um 20.15 Uhr


" Einfühlsam und mutig wendet sich Regisseur Christian Wagner (Buch: Stefan Dähnert) dem brisanten Thema "Asylpolitik" zu. Ein spannender und bewegender Film." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 8.8.2000

"Regisseur Christian Wagner kennt keine Angst vor großen Kinderaugen, versteht aber auch "ZEHN WAHNSINNIGE TAGE" in Bilder zu fassen, die so still und eindringlich sind wie ein Wachtraum."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, 9.8.2000
"Angelegt als moderne Parabel, inszenierte Wagner ("WALLERS LETZTER GANG" ) in der bitter-süßen Liebsgeschichte behutsam den Loyalitäts-Konflikt eines angehenden Polizisten. (...) milieugetreu ins Bild gestetzt, konnte diese ansehnliche SWR-Produktion mit Fabian Busch (23) und dem indischen Kinostar Indira Varma (Kama Sutra) in den Hauptrollen mit überzeugenden Darstellern aufwarten."
DIE WELT, 10.8.2000
"Ein berührender Film – ohne Schwarz-Weiß-Zeichnung, mit analytischem Verständnis für Gesetzesbrecher und Gesetzeshüter – und ironischen Seitenhieben auf vernagelte Law-and-Order-Strategen."
ABENDZEITUNG MÜNCHEN, 11.8.2000

"Ein spannendes Drama und ein engagierter Diskussionsbeitrag zur aktuellen Lage, mit phantastischen Darstellern hautnah inszeniert. Faszinierender Film!"
TV Hören und Sehen 31/2000 DER TAGESTIPP
"...keine Minute langweilig." TV Direkt DER TAGESTIPP 16/2000
" Eine Augenweide an der Seite von Fabian Busch ist die Britin Indira Varma. Sie verzauberte schon im Kino-Epos Kama – Sutra ihr Publikum vollends."
GONG - 31/2000 DER TAGESTIPP
" Intensiv gespielter Konflikt zwischen Gefühl und Gesetz!"
TV Movie, 31/2000 DER TAGESTIPP
" Einfühlsame Lovestory. Ein Höhepunkt im TV-Sommerloch." HÖRZU- 31/2000
DER TAGESTIPP

"Liebe, Vertrauen und ein brisantes Thema zeigt Regisseur Christian Wagner in seinem sensilblen TV-Drama "ZEHN WAHNSINNIGE TAGE". TIPP DES TAGES
TZ MÜNCHEN, 9.8.2000